Aktuelles

Ausstellung in der Galerie Phoebus, Rotterdam zum Thema Zeit

Vier Doppelstücke (neben Arbeiten von Hans Howing und Jan Swejkal)

Museum Schloss Moyland, In der Ausstellung Marianne Pohl

rechts: 5 Leporellos übereinander, „All over“, Tusche auf Papier, 350x300cm, 2025

Fotografieausstellung in der Pinakothek der Moderne, München, 2025

Oben rechts zwei Fotografien „Unschärfe“

Publikation auf dem Tisch „Paralleles Wachstum“, DinA2, 32 Seiten

In der neuen Veranstaltungsreihe der Kunstbibliothek Buchsalon dreht sich alles um das Buch. Maren Wienigk, Sammlung Architektur, und Michael Lailach, Sammlung Buchkunst, sprechen mit ihren Gästen über neue und alte Bücher.
Die Berliner Künstlerin Eva-Maria Schön hat den Atem und die Hand für ihre aktuelle Arbeit als Zeichnerin entdeckt. Spuren des Ausatmens und der Abrieb der Hand bleiben in ihren Zeichnungen sichtbar und finden im Buch, vor allem in der Form des Leporellos, ihren Raum der Entfaltung.
13. März 2025, 20:00 Uhr

Demonstrationsraum 2, Eingang Kunstbibliothek
Kulturforum, Matthäikirchplatz 6, 10785 Berlin

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) hat im Jahr 2024 zum dritten Mal den ILB-Kunstpreis ausgeschrieben. Er ist mit einem Hauptpreis von 10.000 Euro dotiert. Zusätzlich wird ein Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro für Künstler*innen unter 40 Jahren vergeben. Neben dem Preisgeld haben die Preisträger*innen die Möglichkeit, ihre Werke in einer exklusiven Ausstellung im ILB-Gebäude zu präsentieren.

Die Gewinnerinnen des ILB-Kunstpreises 2024 sind Eva-Maria Schön (Hauptpreis) und Clemens Tremmel (Förderpreis)

Tischkonzert 1991 (am Tisch rechts: Rolf Langebartels) Foto: Dominique Uldry
Donnerstag 16. Januar 2025
oqbo \ raum für bild wort ton

MitspielerInnen
Adam Asnan - BKH Gutmann - Christian Hasucha - Hyungjoong Kim - Käthe Kruse - Aude Langlois - Sunkyu Lee - Benoît Maubrey - Seiji Morimoto - Edith Rom - Grgur Savic - Eva-Maria Schön - Kyoco Taniyama - Stephan Wunderlich

Konzeption/Moderation:
Seiji Morimoto, Susken Rosenthal, Yumiko Urae und Gabriele Knapstein

Fotoausstellung Kunstmuseum Moritzburg, Halle
vom 01.03.–27.04.2025

Parolen, 1978

`Köpfe´, Achim Freyer Stiftung, Berlin
»Draußen betrachtete ich dann die schwankenden Grashalme und spürte, wie auch ich allmählich ein Gesicht bekam.«
Ausstellungsbeteiligung 6. Oktober – 30. November 2024

mit André Butzer, Lovis Corinth, Matthias Dornfeld, Gabi Dziuba / Günther Förg, Hedwig Eberle, Hartwig Ebersbach, Dora Eckhardt, Achim Freyer, Valentina Gök, Cécile Lempert, Monika Michalko, Monika Maurer-Morgenstern, Nanne Meyer, Ursula Neugebauer, Tal R, Eva-Maria Schön, Reinhard Stangl, Anton Suvorov, Timm Ulrichs, Ulrich Wulff und Josef Zekoff statt.

Teilnahme an der Ausstellung im Kunstmuseum Ahlen, 11 KünstlerInnen, (Link)

Eva-Maria Schön, ein Raum mit 86 Doppelstücken

Vom 23/06 bis 22/09/24

Doppelstücke, 1992-2024, Tusche auf Papier, zwei mal je 33x20 cm

Die Doppelstücke von Eva-Maria Schön (*1948) laden dazu ein, feine Unterschiede und die subtile Interaktion zwischen künstlerischer Handlung und Ergebnis zu entdecken.

Mit Atemstoß, Spachtel, Fingern oder der ganzen Hand hinterlässt sie Bewegungen als Abdruck auf Papier. Bei diesem Prozess erzeugt sie zwei ähnliche, aber nicht identische `Aufzeichnungen´.

Durch gezielte Farbwahl, Technik und dem passenden Materialeinsatz entstehen komplexe Farbspuren.

Die organisch anmutenden Formen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Wiederholung und Variation, sowie zwischen Abstraktion und gegenständlicher Andeutung. Inspiration schöpft sie aus Botanik, Physik und Architektur. Kontrollierte Technik und der kalkulierte Zufall verbinden sich zu einem stets überraschenden kreativen Prozess. (aus der Einladung zur Ausstellung)

An Nora Schattauer und Eva-Maria Schön

Am 19. Oktober 2023 in der Neuen Galerie Kassel

Foto: Bernd Schoelzchen, Hessen Kassel Heritage

Dankesrede ohne Rede (Performance) vor dem Gemälde Fritz Winters in der Neuen Galerie Kassel während der Preisverleihung und Ausstellungseröffnung von Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde

Oktober 2023

Nora Schattauer (rechts) und Eva-Maria Schön (links) in einem Dialog (auf dem Tisch)

Seit Jahren schicken wir uns gegenseitig Arbeitsproben und Briefe zwischen Köln und Berlin zu